1. Lehrveranstaltungen an der FHS St. Gallen
1.1 Bachelor-Studiengang
- (A1) Professionalität - Professionalisierung - Soziale Arbeit als Profession. 10 Lektionen (Modul ES/A1, seit WS 2012)
- (A1) Verständnisse methodischen Handelns in der Sozialen Arbeit. 8 Lektionen (Modul A1, seit HS 2017) - ( Übersichtsschema hier)
- (B1) Einführung in die Sozialisationstheorie. 20 Lektionen (Modul B1, seit WS 2012)
- (B1) Fallseminar: Kolloquium Fremdverstehen 15 Lektionen (Modul B1, seit WS 2012
- (C1) Dimensionen gesellschaftlicher Modernisierung: Rationalisierung, Domestizierung, Individualisierung und Differenzierung. 12 Lektionen (Modul C1, seit SS 2006)
- (C1) Die Sozialtheorie Pierre Bourdieus. 12 Lektionen (Modul C1, seit SS 2006)
- (C3) Rechtsextremismus: Klassische und neuere Forschungen. 12 Lektionen (Modul C3, seit SS 2010)
- (V1c) Fallseminar: Hermeneutisches Fallverstehen.19 Lektionen (Modul V1c, seit FS 2013)
- (V3a) Soziologische Gegenwartsdiagnosen: Aktuelle Transformationsdynamiken in Wirtschaft und Politik. 19 Lektionen (Modul V3a, seit FS 2013)
1.2 Master-Studiengang
1.3 Zertifikatslehrgänge Weiterbildung (CAS)
1.4 frühere Kurse
- Förderung von Vergemeinschaftung durch die Gestaltung des Sozialraums? Einführung: „Vergemeinschaftung“ versus „Vergesellschaftung“. 5 Lektionen (Modul V2b, WS 2012 bei WS2016)
- Einführung in das Schreiben der Bachelorarbeit. 16 Lektionen (Pflichtkurs KO1, WS 2010 bis WS 2017)
- CAS Sozialpolitik - Grundlagen der Sozialstatistik - eine kritische Lesehilfe. 16 Lektionen (FS 2014)
- Theorien sozialer Ungleichheit. 5 Lektionen (Modul C1, SS 2006 bis WS 2013)
- Ethnografisches Erforschen sozialer Ungleichheit. 18 Lektionen (Modul C1 SS 2006 bis SS 2012)
- Konzepte der Sozialisationsforschung. 17 Lektionen (Modul B1, SS 2006 bis SS 2009)
- Rollen und Rollenaneignung. 7 Lektionen (Modul B1, SS 2009 bis SS 2012) > Skript 2009, > Skript 2012
- Übungskurs: Führen und Auswerten biographischer Interviews. 28 Lektionen (Modul B1, SS 2006 bis SS 2012)
- Traditionen empirischer Forschung in den Sozialwissenschaften. Lehrveranstaltung im Rahmen des Masterstudiengangs Soziale Arbeit (Modul FOM) der Fachhochschulen Bern, Luzern, St. Gallen und Zürich im FS 2011, 10 Lektionen.
- Analyse von Denkstilen und Weltanschauungen: Einblicke in die Wissenssoziologie Karl Mannheims. Wahlpflichtveranstaltung im HS 2010, 16 Lektionen.
- Interaktionsrituale – Stigma – totale Institutionen: Einblicke in die Soziologie Erving Goffmans. Wahlpflichtveranstaltung im HS 2009, 16 Lektionen.
- Selbstmord – Solidarität – Anomie: Einblicke in die Soziologie Emile Durkheims. Wahlpflichtveranstaltung im FS 2009, 16 Lektionen
- Fallverstehen als Praxis der Sozialen Arbeit. Wahlpflichtveranstaltung im WS 2006, 16 Lektionen.
1.5 Kurse im Auftragsverhältnis
- Weiterbildungskurs „Diagnostisches Fallverstehen in der RAV-Beratungspaxis“ für Personalberatende (PB) der Regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV). Viertägiger Kurs mit Fallwerkstatt-Charakter, durchgeführt in sechs Staffeln im Auftrag des Amts für Arbeit (AfA) der Volkswirtschaftsdirektion des Kantons St.Gallen unter Beteiligung sämtlicher RAV-PB des Kantons (24 Kurstage, Januar bis April 2012)
- Weiterbildungskurs „Fallverstehen in der professionellen Arbeitsvermittlung“ für Einsatzprogramm-Organisatorinnen und -organisatoren (EPO) der Regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV). Viertägiger Kurs mit Fallwerkstatt-Charakter, durchgeführt im Auftrag des Amts für Arbeit (AfA) des Volkswirtschaftsdepartements des Kantons St. Gallen, Oktober/November 2010.
1.6 Lehraufträge als Aussendozent an der FHS St. Gallen (vor 2006)
- Baustein H, Lehrauftrag im SS 2003, Themenschwerpunkte: „Wandel der Arbeitsgesellschaft“, „Die Soziologie Pierre Bourdieus“ und „Methoden der qualitativen Sozialforschung“, 95 Lektionen.
- Baustein H, Lehrauftrag im SS 2002, Themenschwerpunkte: „Arbeit und Beruf im Wandel“, „Die Soziologie Pierre Bourdieus“ und „Methoden der qualitativen Sozialforschung“, 110 Lektionen.
- Baustein H, Lehrauftrag im SS 2000, Themenschwerpunkte: „Wissenssoziologie“ und „Methoden der qualitativen Sozialforschung“, 80 Lektionen.
2. Lehrveranstaltungen am Institut für Soziologie der Universität Bern (bis 2006)
3. Lehrtätigkeit an der BFF Bern, Abteilung Hauswirtschaft (1996-2001)
- „Soziologie für Hauswirtschaftliche Betriebsleiterinnen und Hauswirtschaftliche Betriebsleiter HF“, Klassen HBL 33 und HBL 34, je 72 Lektionen.
- „Die Gesellschaft, in der wir leben. Eine Einführung in die Soziologie für Hauswirtschaftliche Betriebsleiterinnen und Hauswirtschaftliche Betriebsleiter HHF “, Klassen HBL 29 bis HBL 32, je 112 Lektionen.
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